Die DJI Mavic 4 Pro, veröffentlicht im Mai 2025, ist eine hochmoderne Drohne mit einem 100MP-Kamera-System, 360-Grad-Gimbal und bis zu 51 Minuten Flugzeit. Mit einem Gewicht von 1,063 g ist sie ideal für Hobby- und Profipiloten. Um sie in der Schweiz 2025 sicher und gesetzeskonform zu betreiben, müssen Sie die geltenden Drohnengesetze kennen. Dieser Artikel erklärt alle Anforderungen, von Registrierung bis Flugregeln.
Inhaltsverzeichnis
- Warum ist die DJI Mavic 4 Pro eine Top-Drohne?
- Welche Vorschriften gelten 2025 für Drohnenpiloten in der Schweiz?
- Welche Flugkategorien gelten für die DJI Mavic 4 Pro?
- Wo darf die DJI Mavic 4 Pro nicht fliegen?
- Wie fliegen Sie sicher und gesetzeskonform?
Warum ist die DJI Mavic 4 Pro eine Top-Drohne?
Die DJI Mavic 4 Pro, mit einem Gewicht von 1,063 g, gehört zur C2-Klasse gemäß der EU-Drohnenverordnung, die seit 2023 in der Schweiz gilt. Ihre fortschrittlichen Funktionen wie ActiveTrack 360°, O4+-Übertragung und eine 100MP-Kamera machen sie ideal für Luftaufnahmen und professionelle Anwendungen. Als C2-Drohne kann sie in den Kategorien A2 (nahe an Personen) oder A3 (menschenleere Gebiete) betrieben werden, abhängig von den Zertifikaten des Piloten.
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Welche Vorschriften gelten 2025 für Drohnenpiloten in der Schweiz?
Die Schweiz hat die EU-Drohnenverordnung (VO (EU) 2019/947) übernommen, die klare Regeln für Drohnenbetreiber festlegt. Hier die wichtigsten Anforderungen für 2025:
- Registrierung: Betreiber von Drohnen über 250 g oder mit Kamera müssen sich bei der BAZL über UAS.Gate registrieren. Ausgenommen sind Spielzeugdrohnen unter 250 g ohne Sensoren.
- Versicherung: Eine Haftpflichtversicherung mit mindestens 1 Mio. CHF Deckung ist für Drohnen über 250 g verpflichtend. Tarife beginnen ab ca. 37 CHF pro Jahr.
- Zertifikate: Für die DJI Mavic 4 Pro ist der EU-Kompetenznachweis A1/A3 für A3-Betrieb erforderlich, erhältlich über DLIS. Für A2-Betrieb benötigen Sie das EU-Fernpilotenzeugnis A2.
- Sichtflug (VLOS): Flüge müssen in direkter Sichtweite erfolgen, außer bei FPV-Flügen mit einem Beobachter.
- Maximale Flughöhe: 120 m über Grund, höhere Flüge erfordern eine BAZL-Genehmigung.
- Datenschutz: Aufnahmen von Personen ohne Zustimmung sind verboten.
- Mindestalter: 12 Jahre für die offene Kategorie, 14 Jahre für die spezielle Kategorie; jüngere Piloten benötigen Aufsicht durch eine Person ab 16 Jahren mit Kenntnissen.
Welche Flugkategorien gelten für die DJI Mavic 4 Pro?
Die DJI Mavic 4 Pro gehört zur offenen Kategorie und kann in zwei Unterkategorien betrieben werden:
A2: Flüge nahe an Menschen
- Für C2-Drohnen wie die DJI Mavic 4 Pro (unter 4 kg).
- Mindestabstand: 30 m zu unbeteiligten Personen oder 5 m im Niedriggeschwindigkeitsmodus (max. 3 m/s).
- Erforderlich: EU-Fernpilotenzeugnis A2 (nach A1/A3-Zertifikat, mit Prüfung bei der BAZL).
A3: Flüge in menschenleeren Gebieten
- Für C2-Drohnen ohne A2-Zertifikat oder schwerere Drohnen.
- Mindestabstand: 150 m zu Wohn-, Gewerbe- und Industriegebieten.
- Erforderlich: EU-Kompetenznachweis A1/A3.
Wo darf die DJI Mavic 4 Pro nicht fliegen?
Die Schweizer Drohnengesetze definieren klare Flugverbotszonen:
- Flugverbotszonen: Flughäfen (mindestens 1,5 km Abstand), Naturschutzgebiete, Nationalparks und Einsatzorte von Rettungskräften.
- Mindestabstände:
- 1,5 km zu Flugplätzen und Heliports.
- 100 m zu Verkehrswegen wie Autobahnen und Bahnstrecken.
- Prüfung: Überprüfen Sie Flugverbotszonen mit der BAZL-Dronenkarte.
Wie fliegen Sie sicher und gesetzeskonform?
Tipps für den sicheren Betrieb der DJI Mavic 4 Pro:
- Halten Sie die Drohne mit regelmäßigen Firmware-Updates aktuell, z. B. über die DJI Fly-App.
- Vergleichen Sie Versicherungstarife, um die beste Haftpflichtversicherung zu finden.
- Machen Sie sich mit der Bedienungsanleitung der DJI Mavic 4 Pro vertraut.
- Überprüfen Sie vor jedem Flug die Wetterbedingungen und Flugverbotszonen.
- Nutzen Sie Anbieter wie Eudrohnenpruefung.de für Schulungen.
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